Vegetarisches Gurken-Maki

Bei den Teenies ist Sushi der neue Trend. Für Elisabeth schwierig, da sie ja keinen Fisch isst. Hier nun die Lösung.
Wer mag, kann noch etwas Wasabi oder Sushi-Rettich zugeben, aber Elisabeth ist hier puristisch.
Variationen mit Avocao, Lachs etc sind flexibel möglich.

Die Japaner werden mich verfluchen, aber ich koche den Reis nicht mit der Dämpfmethode, da es das für die Makis nicht braucht.

 

Zutaten: ca. 12 Stück
¼ geschälte, entkernte Salatgurke
evt. Karotte in Vierteln
200 g Sushireis oder chinesischen Klebereis
Salz, etwas Reisessig
Bressot (schmeckt besser als Frischkäse pur)
Noriblätter

Zubereitung:

Reis nach Anleitung mit Salz und guten Spritzer Essig weichkochen. Dann abkühlen lassen, nicht mit Wasser abkühlen, da er sonst nicht mehr klebt.

Algenblätter auf eine Frischhaltefolie oder die Bambusmatte legen. Den Reis ganz dünn aufbringen, die oberen 2-3 cm frei lassen.
Dann unten nach ca. 1 cm die Gurke und Karotte auflegen, bis zum Rand .
Nun Bressot oder Frischkäse auf das Gemüse schmieren.
Dann von unten her mit der Folie stramm zu einer Rolle wickeln. Den oberen Rand nassen Fingern befeuchten und die Rolle zusammenkleben. Dann in Stücke schneiden.