Hühnchen-Safran-Sosaties mit Physalis

Dies war der Starter für unser Südafrika-Menü. Für jeden 2 Stück im Stehen mit dem ersten Sekt.
Kann man mit Reis sicher auch als Hauptgericht essen. Für einen Starter reichen 2 mundgroße Stücke Fleisch.

Zutaten:
1/3 Tasse Roséwein
1 Prise Safran
1 gepresste Knoblauchzehe
Physalis (Kapstachelbeere) 2 Pk
4 Hühnerbrüste (150 g/pro Person), ohne Haut und in mundgerechte Stücke geschnitten
Olivenöl zum Braten
Salz + gemahlener Pfeffer
Brunnenkresseblätter für die Deko
Safran
etwas frischer Estragon

Zubereitung:

Eine Prise Safran zum Roséwein geben und stehen lassen, bis der Wein eine orangerote Farbe annimmt (ca. 15 Minuten).

Öl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch leicht anbraten. Den mit Safran getränkten Wein und den frisch gehackten Estragon hinzufügen. Alles zum Kochen bringen, die Physalis dazu geben, die Temperatur reduzieren und die Flüssigkeit etwas einkochen lassen. In einer zweiten Pfanne die Fleischstückchen goldbraun braten.

Die heiße Sauce darüber gießen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit einem Deckel abdecken und vom Herd nehmen.

Das Fleisch vor dem Servieren etwa eine Stunde marinieren lassen. Um die Sauce cremiger zu machen, kann auch Sahne hinzugefügt werden.

Die Fleischstückchen abwechselnd mit frischer Brunnenkresse und die Physalis auf einen Spieß reihen. Die übrige Sauce als Dip für die Sosaties verwenden.

Getränketipp:

Rosé Nederburg 1791
wir hatten einen Rosésekt aus Südafrika Spier Secret Sparkling Rose