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Beate kocht

Lecker kochen kann jeder

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Kategorie: Sirup, Likör & Marmelade

Maiwein

Am 27. April 2018 Von Beate In Sirup, Likör & Marmelade

Im Moment sprießt überall der Waldmeister. Das Aroma von frischem Waldmeister ist ganz fein und zart und hat nichts mit dem grünen Sirup oder der Götterspeise gemein. Den Waldmeister soll man pflücken, bevor er blüht. …

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Löwenzahnhonig

Am 23. April 2018 Von Beate In Sirup, Likör & Marmelade

Das Schwierigste an dem Rezept ist das Finden von Löwenzahn, ohne dass es Löwenzahn aus dem örtlichen „Hundeklo“ oder direkt neben der Straße ist. Wenn man dann aber ein schönes Feld hat, geht es ziemlich …

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Hat die Welt noch einen Kochblog gebraucht?

Wahrscheinlich nicht!
Warum also?
Es gibt 3 Gründe:
Grund 1:
Ihr kennt das sicher alle: Monate nach einem gemeinsamen Essen rufen Freunde an und fragen nach einem Rezept, das man gekocht hat. Im Idealfall hat man sich genau ans Kochbuch gehalten; das mache ich aber eher selten.
Dann kann man überlegen, was man abgewandelt hat. Die weniger Versierten wollen dann auch noch genaue Grammangaben. Ich habe aber im Zweifel nach Gefühl gewürzt.
Damit dies nicht mehr passiert, hatte ich beschlossen, die Gerichte gleich aufzuschreiben und zu sammeln.
Ziel ist also ein Fundus aus 30 Jahren kochen.

Grund 2:
Ich habe eine Vielzahl von Kochheften und –Büchern. Wenn ich dann etwas nochmals kochen will, muss ich oft ewig suchen, wo das Rezept stand. Es sollte somit ein Ordner mit der Essenz aus dem Kochregal entstehen.
Grund 3:
Als ich diese Ideen kund getan hatte, kam sofort die freudige Frage nach einem Blogg. Ich war erst skeptisch, ob diesen außer meinen Freunden jemand liest, bin aber auf die Entwicklung gespannt.

Wichtig war mit auch, Rezepte mit einer Getränkeempfehlung zu versehen. Gerade wenn man ein neues Gericht kocht, kann es schwer sein, den richtigen Weinbegleiter auszuwählen. Ich habe daher häufig nur die Rebsorte angegeben.

Wie ich zum Kochen kam:
Eher unfreiwillig. Als ich mit dem Abi fertig war und meine 7 Jahre jüngere Schwester also auch aus dem Gröbsten raus war, ist meine Mutter wieder arbeiten gegangen.
Man musste sich also selbst um das Mittagessen kümmern. Sehr bald hatten meine Schwester und ich Eismann, Bofrost und Konsorten satt. Ich habe dann mit der ganzen Palette von Tüten, Dosen und Fertigmischungen begonnen. War aber nicht wirklich lecker, also der Griff zum Kochbuch. Da man damals nicht einfach Rezepte googeln konnte, musste auch reichlich ausprobiert werden. Meine Schwester hat sich tapfer durch alles gegessen. Nach und nach sind dann die Fertigprodukte ganz verschwunden.
Als meine Schwester ausgezogen ist, ist die erste Rezeptsammlung entstanden, mit den zum Überleben wichtigen Rezepten.
Im Laufe der Zeit sind dann immer neue Aromen und Techniken dazu gekommen.
Da ich ein Fan von Küchenutensilien bin, freue ich mich im Vergleich zu vielen auch über entsprechende Geschenke zu Weihnachten und Geburtstag.
Als letzes kam mein Mann (völlig selbstlos) mit einem Sous vide Garer.
Besonders beliebt sind im Freundeskreis Küchenwünsche, für die man in München zum Kustermann muss. Meine Freundin Susi (Vegetarierin) erzählt dann immer von ihren Beratungserfahrungen, wenn sie als Geschenk Trüffelhobel, Hummerzange oder Filetiermesser besorgt hat. Ist eine Bereicherung für jede Geburtstagsfeier.

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