Für die Suppe könnt ihr eigentlich jeden Kürbis nehmen. Ich nehme einen Hokkaido, da ich den nicht schälen muss.
Im Rezept sollte man die Kerne waschen, trocknen und anrösten und darüber streuen. Wie ihr dem Bild entnehmen könnt, sind sie nicht drauf. Ich habe es gemacht, die haben aber grauenhaft geschmeckt. Weiß nicht, ob das an der Sorte liegt. Wenn ihr also Kerne wollt, dann nehmt die gekauften.
Die Aprikosenmarmelade bringt den Kürbisgeschmack noch mal besser in den Vordergrund.
Zutaten:
1 kg Kürbis
2 mehlige mittelgroße Kartoffeln
1 kleine Lauchstange
½ TL Kümmel
1 TL Korianderkörner (vom gemahlenen weniger)
weißer Pfeffer
1 EL Aprikosenmarmelade
3 EL Butter
750 ml Gemüsebrühe
Salz
50 ml Sahne + etwas geschlagene Sahne
etwas Petersilie
Zubereitung:
Kürbis entkernen und in Würfel schneiden. Kartoffel schälen und ebenfalls würfeln.
Lauch in Streifen schneiden und in der Butter andünsten. Kürbis und Kartoffel zugeben und kurz mitdünsten; ca. 5 Minuten.
Dann mit der Brühe aufgießen, Gewürze und Marmelade zugeben. Dann ca. 25 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis und die Kartoffel weich sind. Sahne zugeben und pürieren. Suppe abschmecken.
In Teller füllen und mit Sahne und Petersilie dekorieren